Zuvor sahen wir riesige Felder (Erdbeeren, Artischocken, Kohl). Hunderte bunte Erntearbeiter, die sicher von weitersüdlich stammten. Das Wetter war herrlich und der ersehnte Blick auf den Pazifik überwältigend.
Monterey ist eine eher kleine Stadt, von der wir nur das touristische Zentrum um den früheren Fischereihafen besichtigten. Läden voller Touristenkram. Idyllisch auch von hier der Blick auf die Bay: Kormorane, Pelikane und (!) Delfine. Letztere kann man auf dem Foto erkennen, wenn man ganz, ganz genau hinsieht.
Unser Hotel heißt Tides und legt in der Sand Dunes Drive, d.h. mitten in den Dünen mit Blick auf den Monterey Bay. Ziemlicher Wellengang.
Natürlich haben sie mich losgeschickt, um die Wassertemperatur im Pazifik zu testen. Ich wäre auch ein Stück hinaus geschwommen, aber die Wellen waren mir doch zu hoch. Weit und breit badete niemand außer mir. Und außerdem wurde es langsam dunkel.
Wir haben zunächst die Hotelbar aufgesucht, um eine Margarita zu kosten. Für das Abendessen war die Lokalität ungeeignet, denn ein einfaches Essen begann bei 80$. Also trabten wir erst einmal zu MacDonaldˋs. Dort wollte man uns erst einmal nicht reinlassen. Und dann bekamen wir doch noch unsere leckeren Burger. Letztlich fanden wir gemütliche Plätze am Kamin der Hotelbar und tranken wirklich leckeren Rotwein auf Kosten des Hauses (Coupons). Gute-Laune-Abend.
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